Jurtenhund
 
 
Erster schriftlicher Nachweis im D¬¥oswin Zyklus. Hier wird schon die gute Nase besungen, die Pilger und Mönche in Schneestürmen und Lawinenfeldern findet, und das abgehobene Wesen gelobt. 650 vor Christus:
Kloster Hu´nd
Im häuslichen Umfeld
Lobgesänge und Huldigungen des L¬¥amas Nu¬¥xli im Kloster Hu¬¥nd für den Hund Ka¬¥ll¬¥E. 30 nach Christus: Der Jurtenhund gilt als ausgerottet. 
Eroberung Tibets durch Chinesische Revolutionstruppen. Im April der Befehl MaoTse Tungs alle Hunde aufzuspüren und zu liquidieren. 1955: Nur noch 22 bekannte Jurtenhunde im Kloster Per¬¥ri¬¥to, im hinteren K¬¥arakorum - Tal auf 5732m Höhe. 1963: Rettung von Reinhold Messner am Fusse des K2 durch Hunde des Klosters Per¬¥ri¬¥to. 1975: Im K-Wurf der Hündin E¬¥binim mit dem Vater Khan¬¥sinim, dem Leittier des Rudels, fanden die Mönche die Reinkarnation von Ka¬¥ll¬¥E.  Es wurde sofort versucht ihn ins indische Exil des Dalai Lamas zu bringen. Juli 2007: Ein Bergrutsch zerstört das Kloster Per¬¥ri¬¥to und mit Ihm die letzten Jurtenhunde. August 2007: Unter mysteriösen Umständen tauchen Bilder eines letzten Hundes im Internet auf. September 2007: Ka¬¥ll¬¥e, genannt Kalle, der letzte bekannte reinrassige Jurtenhund, sucht sich ein Heim, um sich als spirituelles Medium der L¬¥amas zu üben. Fortsetzung folgt ...